Pressestimmen

Hier eine Auswahl der Medien, die bereits über die Anti-PowerPoint-Partei berichtet haben.
Es wurden mindestens in 30 Ländern in Radio, Fernsehen, Zeitungen und Online berichtet. Darunter

USA, Russland, Südafrika, Australien, Kanada, Spanien, Brasilien, Bolivien, Argentinien, Kroatien, Dänemark, Niederlande, England, Portugal, Italien, Schweiz, Deutschland, Österreich, Serbien, Libanon u.v.a

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Pöhm meint es ernst: «Die armen Schüler an Schweizer Schulen dürfen nicht mehr mit Punkteabzug bestraft werden, wenn sie keine Powerpoint-Präsentation einsetzen.» vollständiger Artikel

Zürich, Schweiz

Matthias Pöhm, der Autor und Rhetorikexperte glaubt, dass PowerPoint volkswirtschaftlichen Schaden anrichtet. vollständiger Artikel

Zürich, Schweiz

Am Sonntag ist in der Schweiz Nationalratswahl. Unter die Parteien hat es auch die AntiPower-Point-Partei geschafft. Sie steht auf Platz acht der Liste. Dahinter steckt wahrscheinlich nur eine gute PR-Kampagne für Rhethoriktrainer Matthias Pöhm. Seine Theorien sind

dennoch nicht uninteressant. vollständiger Artikel

Düsseldorf, Germany

Es sei ein Missstand, dass Vorgesetzte ihren Mitarbeitern die Benutzung von Powerpoint vorschreiben und Lehrer Schüler zur Verwendung von Powerpoint verpflichten. vollständiger Artikel

Basel, Switzerland

«Wir glauben lieber gut klingende Theorien und verleugnen unsere Erfahrung. Das zieht sich durchs ganze Leben.» Dafür stehe die Metapher Powerpoint. vollständiger Artikel

Zürich, Switzerland

Im Herbst 2011 will sie bei den Schweizer Nationalratswahlen antreten, die Sozialdemokraten überholen und in einer Volksinitiative ein schweizweites Verbot von PowerPoint-Präsentationen durchsetzen. vollständiger Artikel

München, Germany

Am 23. Oktober haben die Bürger des Kantons Zürich die Möglichkeit, für Pöhms Partei zu stimmen - und damit angeblich gegen dröge Vorträge. vollständiger Artikel

Hamburg, Germany

Die Kleinstpartei schickt ihren Gründer, den Rhetorik- Trainer Matthias Pöhm, ins Rennen. Er sieht sich als Vertreter von Bürgern, die sich bei PowerPoint- Präsentationen langweilen.
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Zürich, Switzerland

„Wir wollen mit unserer Wahlteilnahme Aufmerksamkeit auf das Thema lenken“ – Aufmerksamkeit aber wohl auch auf sein Buch „Der Irrtum Powerpoint“. vollständiger Artikel

Berlin, Deutschland

Das gravierende Problem bei Powerpoint sei, dass die Rede in eine Struktur gezwängt werde, die dem

natürlichen Redefluss entgegen wirke. Die Rede werde in einzelne kleine Häppchen geteilt. vollständiger Artikel

Köln, Deutschland

Spitzenkandidat der Partei ist Rhetoriktrainer Matthias Pöhm. Er will mit seiner Wahlteilnahme "Aufmerksamkeit auf das Problem lenken". Und wohl auch auf sein Buch: "Der Irrtum PowerPoint" fungiert auch als Parteiprogramm. vollständiger Artikel

Wien, Austria

Die "Anti Power Point Partei" ist nun erstmals zur Parlamentswahl zugelassen. Das Ziel: viertstärkste Partei in der Schweiz werden. vollständiger Artikel

Linz, Austria

Die Kleinstpartei wurde vom Rhetoriktrainer Matthias Pöhm gegründet, der ein Buch gegen PowerPoint-Vorträge verfasst hat. vollständiger Artikel

Zürich, Switzerland

Er selbst sehe sich als Arzt, der ein Medikament gefunden hat, mit dem er viele Menschen heilen kann. "Die Krankheit heißt Powerpoint und das Heilmittel Flipchart!" vollständiger Artikel

Hamburg, Germany

“The party is serious and the cause is serious,” Mr Poehm, a public speaking coach, told The Times. “The problem with PowerPoint is that it creates boredom. There is no suspense.” vollständiger Artikel

London, Great Britain

By assuming that across Europe, 11% of the 296 million employees are being subjected to twice-weekly PowerPoint presentations, Mr.Poehm calculates that lost productivity due to PowerPoint amounts to !110 billion per annum. vollständiger Artikel

New York, United States

Einen dürfte der wachsende PowerPoint Verdruss kaum erfreuen: Microsoft Gründer Bill Gates, der - als Erfinder von PowerPoint – " die Rhetorikkatastrophe ausgelöst hat". vollständiger Artikel

Düsseldorf, Germany

Wenn jemand auf einem Podium steht und per Fernbedienung immer neue Schautafeln aufruft, die er dann vorliest, verliert das Publikum schnell die Lust. Weil die Gedanken abschweifen, gelangen zuweilen auch wichtige Informationen nicht in die Hirne. vollständiger Artikel

Berlin, Germany

Die Partei sieht sich als Anwalt der monatlich rund 250 Millionen Menschen, die bei langweiligen Präsentationen in Unternehmen, in Studium und Ausbildung zwangsweise anwesend sein müssen und bisher keine politische Vertretung gefunden haben. vollständiger Artikel

Zürich, Switzerland

Anti-PowerPoint-Bewegung darf bei Nationalrats-Wahlen antreten - vollständiger Artikel

Powerpoint, so sagt der gefragte Rhetorikexperte Pöhm, vernichte Motivation, indem auf einen Klick all das aufleuchtet, was eigentlich vor den Augen des Publikums entwickelt werden sollte. Gezeichnet, berechnet, konstruiert. «So verpufft die Wirkung, die Spannung und die Verständlichkeit.» vollständiger Artikel

Zürich, Switzerland

In der Schweiz hat sich die erste "Anti-PowerPoint"-Partei formiert, die die Langeweile von Power Point Präsentationen beklagt. Gegründet wurde die APPP vom Rhetorik- und Schlagfertigkeits-trainer Matthias Pöhm, der die Rückkehr zu Flipchart und Filzstiften fordert. vollständiger Artikel

Wien, Austria

Der Zürcher ärgert sich schon seit Jahren über langweilige und unübersichtliche Folien. Er ist überzeugt: «In 95 von 100 Fällen sind Powerpoint-Präsentationen ungeeignet. Frei vortragen oder ein Flipchart sind besser.» vollständiger Artikel

St. Gallen, Switzerland

Auch das noch: Jetzt wollen sogar die Powerpoint-Hasser nach Bundesbern - vollständiger Artikel

Zürich, Schweiz

Zu ihrer eigenen Überraschung fanden die Wissenschaftler um Wolfgang Nieke dabei heraus, dass dynamische Animationen die Konzentration und Gedächtnisleitung von Zuhörern nicht unterstützen. vollständiger Artikel

Deutschland, Leipzig

In Deutschland oder ganz Europa richteten Präsentationsprogramme jährliche Schäden in der Höhe von 15,8 beziehungsweise 110 Milliarden Euro an, ... vollständiger Artikel

München, Germany

Nach Schätzungen der APPP sind 85 Prozent der Anwesenden von der Präsentationen demotiviert. Infolge dieser "Demotivierung" sinke die Produktivität, die man sodann numerisch auf einen Wert von 2,1 Milliarden Schweizer Franken kalkulieren konnte. vollständiger Artikel