Das Anliegen

Die APPP ist eine internationale Bewegung (in der Organisationsform einer Partei), deren Ziel in der Einflussnahme auf die Öffentlichkeit liegt, dem Phänomen der nutzlosen Leerlaufzeiten in der Wirtschaft, Industrie, Forschung und Ausbildung Einhalt zu gebieten. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Volkswirtschaftlichen Schaden von Präsentationen unter Einsatz von PowerPoint* gelegt.

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Die APPP sieht sich als Anwalt der schätzungsweise monatlich 250 Millionen Weltbürger (ca 500’000 in der Schweiz), die bei langweiligen Präsentationen in Unternehmen, in Universität, in Ausbildung zwangsweise anwesend sein müssen und die bisher keine politische Vertretung in der Politik gefunden haben.

 

 

 

PowerPoint* verursacht volkswirtschaftlichen Schaden von 2.1 Mrd. CHF

Bei vielen Präsentationen mit dem Präsentationsprogramm PowerPoint* wird Motivation nicht aufgebaut sondern vernichtet.

Durch den Einsatz von PowerPoint* bei Präsentationen, bei der statistisch gesehen eine grosse Mehrheit im Anschluss die verbrachte Anwesenheitszeit als sinnlos erachtet, wird der Schweizer Volkswirtschaft ein geschätzter jährlicher Schaden von 2,1 Milliarden Franken zugeführt.

Die Partei tritt für den Einsatz von entweder Freiem Reden (Ohne betreutes Lesen im Hintergrund) oder der Alternative Flipchart bei den Präsentationen ein. Beide Alternativen erzeugen in der Gegenüberstellung zu PowerPoint einen Faktor mehr an Wirkung, Spannung und Verständlichkeit beim Publikum. Das ist keine hypothetische Vermutung, sondern das kann man in der Gegenüberstellung nachweisen.

 Die APPP ist getragen vom Grundgedanken, dass Arbeit in all seinen Aspekten Spass machen soll und die in Präsentation verbrachte Zeit ein massgeblicher Teil des Spasses darstellen muss.

 Die APPP will die Wirtschaft, Industrie, Forschung und Lehre weg von Langeweile, hin zur Spannung führen. Sie erwartet sich dadurch einen freudigeren Arbeitsstil, der wiederum auf die Arbeitsmoral und die Produktivität auswirkt.

 Der Schweizer Wirtschaft würde durch den systematischen Flipcharteinsatz anschaulichere, wirkungsvollere Sitzungen, Meetings, Präsentationen, Reden haben und dadurch einen Innovations- und Motivationsschub auslösen, der die Schweiz als internationales Vorbild im Ausland aufwertet.

 

Volksinitiative für ein Verbot von PowerPoint* während Präsentationen

Die APPP strebt eine Volks-Abstimmung an, um ein Verbot von PowerPoint* während Präsentationen durchzusetzen. Einziges Ziel der Volks-Abstimmung ist es, die Problematik sowohl in das Bewusstsein der Schweizer Bevölkerung, als auch der Weltbevölkerung zu heben.Wir wollen niemanden irgendetwas verbieten – wir wollen durch diese virtuelle Forderung nur, dass die Leute einen Blick auf die existierende Alternative zu PowerPoint werfen.

Europaweit tritt die APPP für eine EU Richtlinie ein, dass bei Präsentationen nicht mehr als 10 PowerPoint Folien gezeigt werden dürfen.

Die APPP tritt weiter dafür ein, dass in den Schulen die derzeitige Verpflichtung bei Präsentationen PowerPoint zu benutzen abgeschafft wird. Den Schülern soll obligatorisch in einer Unterrichtseinheit die Aufgabe gegeben werden, eine identische Präsentation in der Gegenüberstellung einmal mit Flipchart und ein zweites mal mit PowerPoint* zu halten, damit sie den Wirkungsunterschied, selbst erfahren können. Denn, dass es am Redner liege, nicht an PowerPoint* ist lediglich ein Glaubenssatz, wo sich Menschen weigern, es in der Gegenüberstellung zu erforschen. Menschen überzeugen - nicht technische Hilfsmittel.

Wir wollen, dass die Welt Notiz nimmt von diesem Anliegen. Alle jammern – keiner tut was! Unser Ziel ist, das den Menschen weltweit bewusst wird, dass man ohne PPt mit Flipchart viel besser, spannender, und mit 3 bis 5 mal so viel Wirkung präsentieren kann. 

Wir sagen nicht, dass jede Präsentation mit PowerPoint* schlecht ist – weit gefehlt. Wir sagen nur, dass die selbe Präsentation (die Ihnen jetzt vielleicht sogar gefallen hat) OHNE PPT in 95% der Fälle besser gewesen wäre. Niemand probiert es aus, niemand weiss darüber – Deswegen tun wir etwas! Wir wollen diese Tatsache in das Bewusstsein der Weltbevölkerung heben. PowerPoint* ist wie ein Leiden, zu dem es längst Gegenmittel gibt, die im Moment noch ignoriert werden.

 

Ziel: Die viert stärkste Partei der Schweiz

Die APPP will die SP (Sozialdemokratische Partei) gemäss Mitgliederzahlen überholen - das heisst 33’000 Mitglieder - und so zur viert stärksten Partei werden. Hier sehen Sie die aktuellen Mitgliederzahlen

Ausserdem wird die APPP bei den Schweizer Parlamentswahlen (Nationalratswahl) am 23. Oktober 2019, nun schon zum dritten mal, für den Einzug in das Schweizer National-Parlament antreten.

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So sieht unsere Zielsetzung aus:

 Schauen Sie sie an, die aktuellen Mitgliedzahlen und die Aufteilung der Mitglieder nach Ländern

* PowerPoint ist immer als Repräsentant für alle Präsentationssoftwares genannt.

Es gibt erstaunlicherweise kaum Redenschreiber, die für eine Auftrags-Rede PowerPoint vorsehen. Hier eine Übersicht über Redenschreiber

 

Trainer - Ausbildung zum Kommunikationstrainer + Rhetoriktrainer

 

Letztes Update: 13. Juli 2017